von Köchin Ann-Sophie Raemisch (Berlin)
Hier handelt es sich um ein Grundrezept, welches je nach Saison und persönlichen Vorlieben angepasst werden kann.
Zutaten für zwei Personen:
1 Weidehuhn
Wasser
Salz
Olivenöl
Saft einer halben Zitrone
Gemüse oder Kohlenhydrate nach Wunsch
Zubereitung:
1. Lösen Sie das Huhn aus, am besten auch direkt die Keulen. Die Hühnerkarkasse in den Topf geben und mit kaltem Wasser auffüllen, bis die Knochen leicht bedeckt sind. Bei mittlerer Hitze für ungefähr 40 Minuten köcheln lassen, dann passieren und soweit wie gewünscht reduzieren lassen. Je weniger Flüssigkeit im Topf übrig ist, desto konzentrierter ist natürlich der Geschmack, hier kann man sich also entscheiden, ob man einen leichten oder intensiveren Fond möchte.
2. Ist die gewünschte Intensität erreicht, die Brühe am besten noch einmal durch ein Tuch oder ein sehr feines Sieb passieren. Die Brühe salzen. Auch ein wenig Zitronensaft hilft, einen ausgewogenen Geschmack zu erzielen. In einem tiefem Teller zum Beispiel fein geschnittene Frühlingszwiebeln, Spinat, dünn gehobelte Radieschen oder wahlweise andere Gemüse, gekochte Kartoffeln oder auch Pasta platzieren. Diese können nun mit ein paar Tropfen gutem Olivenöl beträufelt und der Teller dann mit der heißen Brühe aufgefüllt werden.
von Köchin Ann-Sophie Raemisch (Berlin)
Hier handelt es sich um ein Grundrezept, welches je nach Saison und persönlichen Vorlieben angepasst werden kann.
Zutaten für zwei Personen:
1
Weidehuhn
Wasser
Salz
Olivenöl
Saft einer halben Zitrone
Gemüse oder Kohlenhydrate nach Wunsch
Zubereitung:
1.
Lösen Sie das Huhn aus, am besten auch direkt die Keulen. Die Hühnerkarkasse in den Topf geben und mit kaltem Wasser auffüllen, bis die Knochen leicht bedeckt sind. Bei mittlerer Hitze für ungefähr 40 Minuten köcheln lassen, dann passieren und soweit wie gewünscht reduzieren lassen. Je weniger Flüssigkeit im Topf übrig ist, desto konzentrierter ist natürlich der Geschmack, hier kann man sich also entscheiden, ob man einen leichten oder intensiveren Fond möchte.
2.
Ist die gewünschte Intensität erreicht, die Brühe am besten noch einmal durch ein Tuch oder ein sehr feines Sieb passieren. Die Brühe salzen. Auch ein wenig Zitronensaft hilft, einen ausgewogenen Geschmack zu erzielen. In einem tiefem Teller zum Beispiel fein geschnittene Frühlingszwiebeln, Spinat, dünn gehobelte Radieschen oder wahlweise andere Gemüse, gekochte Kartoffeln oder auch Pasta platzieren. Diese können nun mit ein paar Tropfen gutem Olivenöl beträufelt und der Teller dann mit der heißen Brühe aufgefüllt werden.