Hühnerrassen

Wir wählen Hühnerrassen, die sich für die langsame Mast besonders gut eignen. Werden die Hühner wie bei uns in kleinen Gruppen und im Freiland gehalten, sorgt ihre ausgeprägte Agilität für ein gesundes und langsames Wachstum. Das Muskelfleisch wächst dann sehr feinfaserig und hat einen hohen Anteil intramuskulären Fetts. Das bedeutet saftiges Fleisch und macht den besonders guten Geschmack unserer Weidehühner aus.

Weidehühner

Von Anfang an dabei – unser Star unter dem guten Freiland-Federvieh. Ständig in Bewegung und extrem kälteresistent, überzeugt diese französische Rasse nach 12 – 14 Wochen Lebenszeit mit einem geflügeltypischen, feinwürzigen Aroma.

Bresse Gauloise

Karmesinroter Kamm, weißes Federkleid, und blaugraue Füße – in dieser Rasse steckt jahrhundertelange Zuchtarbeit von kleinbäuerlichen Betrieben in der Bresse. Wir brüten diese Tiere in unseren hofeigenen Brutschränken aus. Sie verbringen also ihr ganzes Leben von 16 – 20 Wochen bei uns auf dem Hof. Etwas anspruchsvoller in der Aufzucht und nicht so frohwüchsig wie die Weidehühner, haben diese Tiere kulinarisch allerdings noch mehr zu bieten. Durch das langsamere Wachstum ist das Fleisch nochmal charakter- und entsprechend geschmackvoller. Die Schlachtkörper sind etwas kleiner, weniger vollfleischig und der Brustfleischanteil geringer als bei den Weidehühnern.

Sulmtaler Huhn

Das Sulmtaler Huhn kommt ursprünglich aus der Steiermark im Südosten Österreichs. Auch als „Kaiserliche Giggerl“ bezeichnet, wurden sie im 19. Jahrhundert zur Kapaunzucht eingesetzt. Das Sulmtaler Huhn steht auf verschiedenen roten Listen für gefährdete Nutztierrassen. Wir halten einen kleinen Stamm dieses außergewöhnlich schönen und vor allem geschmackvollen Huhns und bieten saisonal immer mal wieder Schlachttiere zum Verkauf an. Die Tiere wachsen nochmal deutlich langsamer als die Bresse Gauloise und weisen einen kleineren und festeren Schlachtkörper. Die Lebenszeit dieser Tiere beträgt bei uns ein halbes Jahr. Das Mehr an Zeit wird aber durch ein deutliches Plus beim Charakter und beim Geschmack belohnt.

Marans

In unserer Elterntierherde halten wir auch Marans-Hennen , die wir unter anderem mit Bresse Hähnen kreuzen. Die Rasse wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts in der Umgebung der  Stadt Marans im Westen Frankreichs erzüchtet. Es handelt sich hierbei nach heutigen Maßstäben um eine klassische Zweinutzungsrasse mit Fokus auf die Eier-/Legeleistung (180-220 Eier pro Jahr). Marans Hühner gelten als robust und quirlig – manche sagen auch scheu. Die meisten Hobby- und Kleinbetriebe halten diese wunderhübschen Tiere wegen der schweren, dickschaligen und kupferfarbigen Eier, die sie legt. Aus der Kreuzung Bresse x Marans erhoffen wir uns etwas mehr Frohwüchsigkeit von den Bresse Tieren kommend, gepaart mit der excellenten Fleischqualität der Marans Hühner. Die ersten Tiere können wir ab Frühjahr 2021 zum Verkauf anbieten.

Weidehühner

Von Anfang an dabei – unser Star unter dem guten Freiland-Federvieh. Ständig in Bewegung und extrem kälteresistent, überzeugt diese französische Rasse nach 12 – 14 Wochen Lebenszeit mit einem geflügeltypischen, feinwürzigen Aroma.

Bresse Gauloise

Karmesinroter Kamm, weißes Federkleid, und blaugraue Füße – in dieser Rasse steckt jahrhundertelange Zuchtarbeit von kleinbäuerlichen Betrieben in der Bresse. Wir brüten diese Tiere in unseren hofeigenen Brutschränken aus. Sie verbringen also ihr ganzes Leben von 16 – 20 Wochen bei uns auf dem Hof. Etwas anspruchsvoller in der Aufzucht und nicht so frohwüchsig wie die Weidehühner, haben diese Tiere kulinarisch allerdings noch mehr zu bieten. Durch das langsamere Wachstum ist das Fleisch nochmal charakter- und entsprechend geschmackvoller. Die Schlachtkörper sind etwas kleiner, weniger vollfleischig und der Brustfleischanteil geringer als bei den Weidehühnern.

Sulmtaler Huhn

Das Sulmtaler Huhn kommt ursprünglich aus der Steiermark im Südosten Österreichs. Auch als „Kaiserliche Giggerl“ bezeichnet, wurden sie im 19. Jahrhundert zur Kapaunzucht eingesetzt. Das Sulmtaler Huhn steht auf verschiedenen roten Listen für gefährdete Nutztierrassen. Wir halten einen kleinen Stamm dieses außergewöhnlich schönen und vor allem geschmackvollen Huhns und bieten saisonal immer mal wieder Schlachttiere zum Verkauf an. Die Tiere wachsen nochmal deutlich langsamer als die Bresse Gauloise und weisen einen kleineren und festeren Schlachtkörper. Die Lebenszeit dieser Tiere beträgt bei uns ein halbes Jahr. Das Mehr an Zeit wird aber durch ein deutliches Plus beim Charakter und beim Geschmack belohnt.

Marans

In unserer Elterntierherde halten wir auch Marans-Hennen , die wir unter anderem mit Bresse Hähnen kreuzen. Die Rasse wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts in der Umgebung der  Stadt Marans im Westen Frankreichs erzüchtet. Es handelt sich hierbei nach heutigen Maßstäben um eine klassische Zweinutzungsrasse mit Fokus auf die Eier-/Legeleistung (180-220 Eier pro Jahr). Marans Hühner gelten als robust und quirlig – manche sagen auch scheu. Die meisten Hobby- und Kleinbetriebe halten diese wunderhübschen Tiere wegen der schweren, dickschaligen und kupferfarbigen Eier, die sie legt. Aus der Kreuzung Bresse x Marans erhoffen wir uns etwas mehr Frohwüchsigkeit von den Bresse Tieren kommend, gepaart mit der excellenten Fleischqualität der Marans Hühner. Die ersten Tiere können wir ab Frühjahr 2021 zum Verkauf anbieten.